Behandlungsspektrum

 

Wirbelsäulen-Chirurgie

Bei Erkrankungen/Verletzungen der Wirbelsäule schöpfen wir zunächst alle verfügbaren, nicht-invasiven Therapiemöglichkeiten aus, um Ihre Beschwerden dauerhaft zu lindern. 
Erst wenn diese nicht mehr ausreichend sind, um Ihrem Leidensdruck zu reduzieren,  bieten wir Ihnen nach sorgfältiger mehrschichtiger Diagnostik und Besprechung mit Ihnen gezielte und bewährte chirurgische Maßnahmen an
Die Wirbelsäulen-Chirurgie wird von Frau Laupichler und Herrn Hofmann als ehemals leitende Ärzte der Wirbelsäulenabteilung an der Asklepius Klinik Lindenlohe/Schwandorf seit Jahren erfahren auf höchstem technischen Niveau in unserer Praxis durchgeführt.

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Radiologisch gestützte, wirbelsäulennahe Infiltrationen

Zur Linderung von Rückenbeschwerden (Schmerztherapie) injizieren wir den Wirkstoff mittels einer feinen Nadel nahe an das Schmerzzentrum an der Wirbelsäule. Für größtmögliche Präzision sorgt dabei die Planung und Kontrolle durch Röntgen- oder CT-Aufnahmen.

 

SIG bzw ISG Verschraubung mittels DIANA

Die Iliosakralgelenke verbinden die obere mit der unteren Körperhälfte. Genauer gesagt verbinden sie das Darmbein als den größten Teil des Beckens mit dem Kreuzbein. Das Kreuzbein ist die Basis der Wirbelsäule. Auf ihm ruht das gesamte Gewicht des Oberkörpers.
Die Iliosakralgelenke sind zwar richtige Gelenke, sie sind aber nicht sehr beweglich, da das Becken von starken Bändern umgeben ist. Dennoch können die Iliosakralgelenke wie auch alle anderen Gelenke Schmerzen und Probleme verursachen: Die Gelenkflächen können verschleißen, sich entzünden oder schmerzhaft blockieren (ISG-Syndrom).
Das ISG-Syndrom kann zunächst mit herkömmlichen schmerz- und entzündungshemmenden Medikamenten behandelt werden. Auch das direkte Einspritzen von Medikamenten in das Gelenk ist möglich. Eine manuelle Therapie kann Blockaden der Iliosakralgelenke lösen.
Wenn diese Therapien nicht helfen, kann auch in speziellen Enzelfällen eine Operation in Betracht kommen: Hierbei wird ein Implantat eingesetzt, das das Iliosakralgelenk dauerhaft ruhigstellt.
Frau Dr. Laupichler vertraut dabei auf das DIANA-Verfahren.  Diese Methode zeichnet sich durch eine sehr geringe Zugangsöffnung und einen hohen Präzisionsgrad aus. Die umliegenden Bänder und Muskeln werden weitestgehend geschont und das ISG-Gelenk wird durch eine großkalibrige Schraube dauerhaft und sicher stabilisiert.

 

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Endoskopische Bandscheiben Operation

Moderne Operationsverfahren lösen klassische offene Eingriffe mehr und mehr ab. Dazu gehört auch die so genannte minimal-invasive Chirurgie bei Bandscheibenoperationen, bei der die Operateure mit Hilfe technisch ausgefeilter Instrumente und Geräte quasi durch eine Art „Schlüsselloch“ arbeiten und gar kein Skalpell mehr benötigen. Diese endoskopische Technik ermöglicht besonders schonende Bandscheibenoperationen. Der übliche zwei bis drei Zentimeter lange Schnitt im Rücken entfällt dabei, stattdessen nimmt der operierende Arzt den Eingriff über einen kleinen Einstich mit einer Hohlnadel vor.


Vorteile:

  • Der schonende, endoskopische Zugang ermöglicht weitestgehend den Erhalt aller stabilisierenden Strukturen der Wirbelsäule – also der Bänder, Muskeln und Knochen.
  • Das Gewebe rund um die Wirbelsäule wird durch den Eingriff kaum verletzt. Dadurch treten keine größeren Narben auf und der Heilungsprozess verläuft in der Regel unkomplizierter als bei klassischen Operationsmethoden. Zu anschließenden Wund- und Muskelschmerzen kommt es nur sehr selten.
  • Die rund 45-minütige Operation kann unter örtlicher Betäubung und meist in Kombination mit einem Beruhigungsmittel erfolgen – der Patient bleibt die ganze Zeit über ansprechbar. Eine Vollnarkose mit den dazugehörigen Risiken entfällt.
  • Durch die schonende Teilnarkose können die Patienten bereits wenige Stunden nach dem Eingriff wieder aufstehen und haben dadurch eine kürzere Liegezeit. Eine für die Patienten sehr angenehme Situation, die zudem durch verkürzte Krankenhausaufenthalte noch Kosten spart.
  • Aufgrund der schnelleren Genesung und den kurzen Klinikaufenthalt ist eine frühere Rückkehr in den Beruf möglich. Ganz allgemein gilt für die endoskopischen Operationen, dass das Infektionsrisiko geringer ist als bei offenen Eingriffen.

 

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Schultersprechstunde

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Spezialsprechstunde
"Erkrankungen des Schultergelenkes"

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Unsere Schulterspezialisten verfügen über langjährige Erfahrung. Pro Jahr werden mehrere tausend Patienten mit Schulterproblemen  nach neuesten medizinischen  Erkenntnissen behandelt und ca. 750 Eingriffe am Schultergelenk durchgeführt.
Ihr operatives Spektrum umfasst die gesamte Schulterchirurgie einschließlich  patientenindividuellem Kunstgelenkersatz und überwiegend minimalinvasiver Therapie akuter Verletzungsfolgen und chronisch-degenerativer Schultererkrankungen.
Behandlungen und Eingriffe erfolgen nach neuestem, medizinischen Standard und unter Verwendung modernster chirurgischer Ausstattung.

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Wir bieten Ihnen in unseren exklusiven Praxisräumen in der 310Klinik Nürnberg eine private Spezialsprechstunde zur Diagnostik und Therapie Ihrer Schulterbeschwerden in angenehmer und entspannter Atmosphäre.
Nach ausführlicher Erhebung Ihrer Krankheitsgeschichte und nachfolgender, eingehender körperlicher  Untersuchung bietet Ihnen die 310Klinik die gesamte Palette der apparativen Diagnostik unter einem Dach. Neben  Sonographie und digitalem Röntgen ist eine erweiterte bildgebende Abklärung mittels Computer( CT)- und Kernspinntomographie (MRT) mit modernsten Geräten möglich, sodass wir Ihnen am Ende Ihres Praxisbesuchs nach erfolgter, umfassender  Analyse ihres Krankheitsbildes die Diagnose eingehend erläutern und einen, auf Ihre spezielle Erkrankung bezogenen Behandlungsplan, erstellen können.


Ihre Schulter-Spezialisten:

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Dr. med. Peter Eibl   Dr. med. Markus Pfeiffer

Sprechzeiten

Sprechstunde nur nach Terminvereinbarung
unter unserer Schulter-Hotline:
Tel:  0911-580 68 76 22
Fax:
0911-580 68 76 23

Parkplätze

Parkplätze und Behindertenparkplätze und finden Sie direkt vor der Klinik.

Anschrift

310KLINIK GmbH
Fachkrankenhaus
Neumeyerstr. 48
90411 Nürnberg

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.orthmed-amberg.de

Anfahrt

Anfahrt ab Hauptbahnhof mit öffentlichen Verkehrsmitteln

  • U2 Richtung Flughafen oder U21 Richtung Ziegelstein bis Station „Herrnhütte“
  • Umsteigen in Bus, Linie 22 oder 23 Richtung Thon oder Neumeyerstr
  • Haltestelle „Schafhofstraße“ aussteigen
  • Eckgebäude Gebertstraße/Neumeyerstraße
  • HighTech Center Nord (HCN)

Alternativ: Zu Fuß ca. 5 – 10 Minuten Gehzeit von U-Bahnhaltestelle „Herrenhütte“ in Richtung Schafhofstrasse Eckgebäude Gebertstraße/Neumeyerstraße
HighTech Center Nord (HCN)

Anfahrt mit PKW via Autobahn A3

  • A3 bis Abfahrt Nürnberg Nord
  • Bundesstraße B2 (äußere Bayreuther Straße) in Richtung Nürnberg
  • An der dritten Ampel links in die Neumeyerstraße abbiegen
  • Eckgebäude Gebertstraße/Neumeyerstraße
  • HighTech Center Nord (HCN)
  • Einfahrt Parkhaus
  • zweite Etage
  • reservierte und markierte, kostenlose Parkplätze der 310Klinik

Anfahrt mit dem PKW aus Richtung Flughafen Nürnberg kommend

  • Auf Flughafenstraße links in die Marienbergstraße abbiegen
  • Straße folgen
  • am Ende der Straße rechts in die Äußere Bayreuther Straße abbiegen
  • 2. Ampel links abbiegen in Neumeyerstraße
  • Eckgebäude Gebertstraße/Neumeyerstraße
  • HighTech Center Nord (HCN)
  • Einfahrt Parkhaus
  • 2. Etage
  • reservierte und markierte, kostenlose Parkplätze der 310Klinik